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Das Sprungbrett im Allgemeinen.
Das Sprungbrett im eigenen Garten Auch im eigenen Schwimmbad kann man sich den Traum vom Sprungbrett erfüllen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass das Becken entsprechend tief sein muss, um den Sprung abzufedern. Je höher also das Sprungbrett ist, desto tiefer muss das Becken sein. Deshalb kommen Sprungbretter von mehr als einem Meter Höhe meistens nicht in Betracht. Aber die Höhe allein ist nicht unbedingt ausschlaggebend für den Spaß, denn es gibt nur wenige Menschen, die sich trauen, mehr als fünf Meter tief zu springen. Eine sehr beliebte Sprungart ist die „Arschbombe“. Dabei springt man vom Beckenrand oder aus maximal einem Meter Höhe und versucht dabei, so viel Wasser wie möglich zu verdrängen. Je mehr es über den Rand spritzt, desto besser. Für diese „Sportart“, die bei allen Beteiligten für viel Spaß sorgt, ist ein höheres Sprungbrett also ungeeignet und wer es doch einmal höher mag, kann das Sprungbrett im öffentlichen Freibad nutzen.
Geschrieben von Ansgar Offermanns; veröffentlicht am 16.06.2008
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