» Artikel: Tipps zur Schuldenvermeidung

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Viele Menschen können es sich nicht leisten Unmengen an Geld für Konsumgüter vorzustrecken. Daher werden in letzter Zeit immer häufiger Kredite aufgenommen. Am häufigsten werden sie für die Anschaffung von Möbeln, Elektronikartikel oder Autos aufgenommen. Die Bank prüft die Bonität eines jeden Kreditnehmers, solange dieser aber ein regelmäßiges Gehalt erhält, hat er es nicht sehr schwer, bei der Bank einen Kredit genehmigt zu bekommen.

Für den Kunden kann es aber sehr gefährlich werden, denn viele Banken möchten ihren Kunden Kreditkarten mit einem weitestgehend frei verfügbaren Kreditrahmen zur Verfügung stellen. Außerdem wird auch der Dispositionskredit eingeräumt, wodurch erhebliche Probleme für den Kunden entstehen können. Auf dem heutigen Kreditmarkt kann der ahnungslose Kreditnehmer schnell den Überblick verlieren. In diesen Momenten zählen häufig nur die Aussichten darauf, was man mit dem Geld anstellen kann.

Wenn es aber dann plötzlich zu einer Arbeitslosigkeit kommt oder eine längere Krankheit eintritt, wird es für die meisten sehr schwer, die Kosten für die Rückzahlungen des Kredits aufzukommen. Um nicht in die Schuldenfalle zu tappen, ist es wichtig, dass man sich vor Aufnahme eines Kredits Gedanken darüber macht, wie viel Geld man monatlich zur Verfügung hat, sprich: wie viel Geld für die Rückzahlungen abgegeben werden kann. Um dies zu erkennen, hilft es, eine Rechnung aufzustellen, in der alle möglichen Einnahmen und Ausgaben verzeichnet sind. Letztendlich wird gesagt, dass man höchstens vierzig Prozent des frei verfügbaren Geldes für die Ratenzahlungen ausgeben soll.

Geschrieben von Sören Stern; veröffentlicht am 16.01.2008

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