» Artikel: Technische Geraete fuer die DSL-Nutzung

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Viele Laien, die davor zurückschrecken, einen der Tarife der DSL-Anbieter zu buchen, machen sich oft große Sorgen bezüglich der Technik. Sie fürchten, mit der Technik nicht zurechtzukommen, so dass es zu einem großen Chaos kommen könnte, wenn sie sich mit der Installation eines DSL-Anschlusses befassen würden. Aber es ist heutzutage unkompliziert, einen DSL-Anschluss zu beauftragen und einzurichten. Die DSL-Anbieter geben sich große Mühe, es neuen Kunden so unkompliziert wie nur irgend möglich zu machen.

Hat man einen der vielen DSL-Tarife zusammen mit einem Netzanschluss beauftragt, erhält man nach einigen Werktagen ein Päckchen mit einem DSL-Modem. Dieses wird benötigt, um die DSL-Signale für den Computer nutzbar zu machen. Es wird zum einen mit dem Computer und zum anderen mit dem Netzanschluss verbunden. Es fungiert also als Vermittler. Bezahlen müssen Neukunden das DSL-Modem meist nicht. Nur die Versandkosten werden vom jeweiligen Anbieter meist in Rechnung gestellt. Mitunter erhält man statt eines Modems einen Router. Diesen kann man genauso verwenden wie ein DSL-Modem. Ein Router hat jedoch den Vorteil, dass er über Anschlüsse für mehrere Geräte verfügt.

In Familien oder Wohngemeinschaften können also mehrere Computer über den DSL-Router und den Netzanschluss mit dem Internet verbunden werden. Obwohl ein DSL-Router teurer ist als ein einfaches DSL-Modem, ist es für Neukunden in vielen Fällen oft ebenfalls kostenlos. Die Kosten trägt der Provider. Eine Selbstverständlichkeit ist Letzteres jedoch nicht. Es gilt, auf Sonderangebote zu warten.

Geschrieben von Manoel Meister; veröffentlicht am 19.09.2008

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