» Artikel: Das Gotische Haus eine von Hessens bekanntesten Sehenswuumlrdigkeiten

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Der Urlaub gehört im Leben vieler Menschen zu den schönsten Zeiten des Jahres. Doch gerade, da die meisten von uns hier bemüht sind, den Urlaub auch entsprechend zu nutzen und diesen nicht nur zum Ausruhen vom täglichen Stress, sondern auch zum Besuch der verschiedenen Urlaubsregionen zu nutzen, stehen hier nicht wenige von uns immer wieder vor einem Rätsel, wenn wir uns mit der Frage nach dem wohin der Urlaub gehen soll beschäftigen. Zu den lohnenswerten Urlaubsregionen zählen heute aber nicht nur ferne und exotische Reiseziele, sondern auch einige Urlaubsregionen ganz in unserer Nähe.

Eine solche Urlaubsregion ist heute etwa auch das Bundesland Hessen, das sich schon allein durch seine zentrale Lage innerhalb Deutschlands auszeichnet. So kann man hier nämlich den Urlaub in Hessen gleich auch mit dem Besuch benachbarter Regionen wie dem Hessen oder benachbarter Bundesländer wie Bayern oder Thüringen verbinden. Des Weiteren finden sich heute aber auch viele weitere Besonderheiten, die einen Hessen Urlaub so lohnenswert machen und eine dieser Besonderheiten, die heute natürlich auch in jedem Reiseführer über Hessen erwähnt wirt, ist das an der Stadtgrenze von Bad Homburg liegende Gotische Haus. Hierbei handelt es sich um ein 1823 von Landgraf Friedrich VI. im neugotischen Stil erbautes Haus im Bad Homburger Stadtteil Dornholzhausen.

Es war hier erst die Mitgift der englischen Prinzessin Elisabeth, die den Bau, der anlässlich der Hochzeit mit Friedrich VI. geplant war, ermöglichte. Konzipiert wurde dieses Schloss als Jagdschloss, aber auch als Ort, an dem Feste und Ausflüge des Erbprinzen möglich waren. Daher liegt dieses Schloss auch am Ende der Tannenwaldallee, die aber auch eine direkte Verbindung zwischen dem Bad Homburger Schloss und dem Gotischen Haus herstellt und eins Teil der landgräflichen Gärten war. Heute ist das Gotische Haus ein wichtiges Kulturdenkmal und zählte einst auch Persönlichkeiten wie Kaiser Wilhelm II. zu seinen Gästen. Nachdem es allerdings bei einem Brand in den achtziger Jahren beschädigt wurde, wurde es anschließend komplett restauriert und beherbergt heute auch ein Hut- und Münz-Museum, ebenso wie auch das Stadtarchiv mit zahlreichen Urkunden, Zeitungen, Fotos und auch ein Café.

Geschrieben von Steffen Ehrlich; veröffentlicht am 09.12.2008

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