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Den Boxsport gibt es mittlerweile über 150 Jahre und seit rund 140 Jahren gibt es dazu auch fast einheitliche Regeln die sich in die ganze Welt verbreitet haben. Diese Regeln wurden zwar vor knapp 100 Jahren noch mal geändert, aber seit dem gab es im Boxsport nur noch kleine Änderungen.
Boxen ist in vielen Ländern sehr beliebt und wird als Hobby oder Wettkampfsport betrieben. Im Wettkampfsport wird noch mal zwischen Amateur und Profiboxen unterschieden, wo sich die Regeln zum Kampfablauf und bei der Ausrüstung sich noch mal unterscheiden. Beim Profiboxen sind nur Boxhandschuhe, Mundschutz und Tiefschutz zugelassen, wobei beim Amateurboxen noch ein Shirt und Kopfschutz getragen werden muss.
Amateurboxer die dem AIBA Verband angehören, dürfen auch bei den olympischen Spielen antreten, wenn sie von Ihren Land fürs Boxen nominiert wurden.
Im klassischen Boxen dürfen nur die Fäuste eingesetzt werden. Tiefschläge oder Schläge auf den Rücken oder Hinterkopf sind verboten. Genauso sind auch Stöße mit dem Kopf, oder der Einsatz der Beine zum treten verboten.
Das Boxtraining erfolgt meist in ein Boxgym wo man durch verschiedene Trainier betreut werden kann. Um die Schlagkraft und Ausdauer zu trainieren, boxt man in regelmäßigen Trainingseinheiten gegen einen schweren Boxsack. Dabei trainiert man die Schlagkraft und gleichzeitig auch die Schlagtechnik. Die Reflexe kann man gut an einer Schlagbirne trainieren die sich schnell bewegt, wenn diese getroffen wird. Um dann alles zusammen zu trainieren empfiehlt sich ein Sparring mit einem Trainer oder gegen einen Gegner. Wenn man mit einen Trainer zum Beispiel ein Pratzentraining absolviert kann man seine Beweglichkeit, Reflexe und Schlagsicherheit trainieren.
Geschrieben von Marcel Schulze; veröffentlicht am 29.12.2007
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