» Artikel: Fahrradcomputer - Kommandozentrale am Lenker

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Ob sportlich ambitionierter Kilometerfresser oder Freizeitradler, der Zubehörhandel hält eine ganze Reihe von unterschiedlichen Tachos bereit. Ein Fahrradcomputer kann während und nach einer Radtour viele Informationen liefern.

Je nach persönlichem Einsatzzweck reichen eventuell schon die einfachsten Modelle aus. Uhrzeit, Stoppuhr, Tageskilometerzähler, Gesamtkilometerzähler sowie aktuelle und durchschnittliche Geschwindigkeit sind die Funktionen, die bereits jedes Basismodell zu bieten hat. Wem diese Informationen nicht ausreichen, weil er sein Training besser kontrollieren möchte, dem sind Geräte zu empfehlen, die neben den Basisinformationen noch einen Überblick über die Herzfrequenz, Trittfrequenz und die gefahrenen Höhemeter geben.

In diesem Segment finden sich auch Geräte, die, mit entsprechenden Schnittstellen ausgerüstet, auch die nachträgliche Auswertung der Radtour am Computer ermöglichen und damit auch ein professionelles Training ermöglichen. Egal wie professionell ein Radcomputer am Ende eingesetzt wird, wichtig ist in jedem Fall eine einfache Bedienbarkeit über wenige, ausreichend große Tasten, sowie ein großes, gut ablesbares Display. Hier sollten nicht zu viele Informationen auf einmal dargestellt werden, da es sonst schnell unübersichtlich wirkt. Sehr einfach und schnell lassen sich kabellose Fahrradcomputer installieren. Ein wenig mehr Geduld erfordert das Verlegen der Kabel bei kabelgebundenen Modellen. Damit man am Ende auch verwertbare Daten erhält sollte man den Fahrradtacho noch sorgfältig kalibrieren und dann kann es losgehen.

Geschrieben von Josef Bucher; veröffentlicht am 16.01.2008

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