» Artikel: Eine gute Gemeinschaftsarbeit foerdern

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Eine gute Gemeinschaftsarbeit gehört unstrittig zu den entscheidendsten Gesichtspunkten einer hohen Produktivität im Unternehmen. Dies ist besonders essentiell in den aktuellen Zeiten interdisziplinärer und sektionsübergreifender Zusammenarbeit, welche in fast allen Geschäftsbereichen zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor geworden ist. Deswegen kann es letztlich im Interesse der Personalabteilung sein, welche Teamentwicklung zwischen den Kollegen zu verfeinern. Dieses Teambuilding wird sich nicht nur in einem angenehmeren Arbeitsklima, sondern in einer spürbar höheren Produktivität niederschlagen. Hierbei könnte die Teamentwicklung auf eine Menge unterschiedlicher Formen stattfinden, welche auch im Hinblick auf des (Zeit- und Kosten-) Aufwands nicht zwangsläufig gravierend sein müssen.

Die wichtigste Aufgabe der Bildung eines Teams ist dabei in erster Linie die Teamentwicklung, folglich das Aufbauen von Eine gute Gemeinschaftsarbeit. Erst aufgrund des Gruppengefühls werden die Mitarbeiter zu einem funktionierenden Team. Solch ein Vorgang der Teamentwicklung kann dabei mittels dem Verantwortlichen richtungsgebend beeinflusst werden. Wesentlich ist hierbei das Kreieren von Situationen, welche das Entstehen einer guten Zusammenarbeit fördern. Das können einerseits gemeinschaftliche Arbeitserfolge sein, welche die beteiligten Kollegen zusammenschweißen. Die Mitarbeiter merken, dass die Produktivität in einem netten Arbeitskreis erheblich größer ist. Zeitgleich steigt die Freude, Mitglied eines so effektiven Kollektivs zu sein. Dies unterstuetzt den Einsatzwillen des einzelnen Mitarbeiters, der nicht nur an seine Bilanz denkt, sondern an das gesamte Team - als dessen Mitglied der sich empfindet - eine gute Arbeit erarbeiten möchte. Diese Arbeitserfolge können einerseits mit Hilfe eines speziellen Teamtraining erzeugt werden, in welchem die gesamte Arbeitsgruppe mit Aufgaben konfrontiert wird, welche die einzelnen Teilnehmer letztlich in Zusammenarbeit bewältigen kann. Oft werden hierfür gut ausgeklügelte Methoden geschaffen, wie zum Beispiel gut ausgeklügelte Überlebenstrainingskurse oder Trainingstunden zur Steigerung der Motivation.

Bei den eben angesprochenen Kursen wird ebenfalls versucht, die Mitarbeiter in extremere spielerische Situationen zu versetzen. Solide Kenntnisse - etwa aus dem Bereich der vom Militär erstellten Ausbildungverfahren - zeigen, dass die Teilnehmer in den angeprochenen Extremsituationen am Besten geneigt sind, die normalen vorbehaltsvollen Eigenschaften gegenüber den Kollegen abzulegen. Der enge Solidarität von Eliteeinheiten verdeutlicht den verbesserten Zusammenhalt deutlich. Von den eben erwähnten - natürlich langwierigen und meistens auch kostspieligen - Methoden abgesehen, kann der Personalbeautragte auch im Bereich im gewoehnlichen Tagesablauf eines Unternehmens auf ein Teambuilding hinarbeiten. Dies geschieht etwa durch schon bekannte "Corporate Breakfasts", bei denen der Tagesplan und Arbeitserfolge besprochen werden. Besonders wichtig ist es, Erfolge der Firma als Erfolge des ganzen Mitarbeiterstabes darzustellen, als übermäßig auf die Leistung einzelner einzugehen. Dies untergräbt die Entstehung von einer Teamentwicklung.

Geschrieben von Marie Kuse; veröffentlicht am 21.07.2008

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