» Artikel: Die dicke Handyrechnung nach dem Winterurlaub
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Der Nässe, der grauen Tristes und der Kälte entfliehen. Ab in den Flieger der Sonne entgegen. Vieles ist im Koffer, im Handgepäck, uns selbstverständlich auch das Handy.
Wichtig ist erst einmal, dass man alle Mailboxumleitungen ausstellt, und das bevor man Deutschland verlässt. Denn man ist mit seinem Handy im Funkbereich eines fremden Netzes und besonders die Mailbox, bis auf ganz wenige Providerausnahmen, richtig ins Geld gehen. Dann eine weitere Grundregel für den Aufenthalt im Ausland. Keine Fotos via Handy versenden. Das kann ebenfalls sehr teuer werden. Telefonieren ist auch teuer, jedenfalls teurer als eine SMS zu versenden. Und die SMS ist in jedem Falle teurer als auf heimischem Boden. Dennoch reicht eine Free SMS doch völlig aus, um beispielsweise mitzuteilen dass man gut angekommen ist, und dass die Sonne scheint, oder?
Wenn man unbedingt telefonieren muss, vom Ausland aus, kann man, bevor man in den Urlaub fliegt, sich die entsprechenden tariflichen Details von der Hotline des Handys besorgen. Ideal ist es auch, wenn man ebenfalls die Kosten für SMS erfragt. Jedoch am günstigsten ist es, wenn man im Urlaub kurz in ein Internetcafé geht. Oft bieten auch Hotels entsprechende Zugänge an. Dabei ist es dann möglich eben schnell und flink seine SMS über das Internet kostenlos, mithilfe von Free SMS zu versenden. Jedoch ist es dazu auch nötig, dass man, um Internetkosten zu sparen, sich im Vorfeld schon einmal informiert hat, wo es Gratis SMS zu versenden gibt, und man die herrlichen Sonnentage im Urlaub auch wirklich in der Sonne verbringen kann, anstatt vor der Kiste zu sitzen.
Geschrieben von Celso Cardozo; veröffentlicht am 06.01.2008
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